Marnie, 25 Jahre

 

„Als Sina darüber nachdachte, die Ausbildung nach der Franklin Methode zu machen, war ich erst etwas skeptisch, ob das wirklich so eine gute Idee ist. Ob diese Bälle und Rollen nun wirklich einen so großen Effekt haben, wie ihnen nachgesagt wird.

 

Als ich dann auf der „Hansepferd“ (Pferdemesse) einen Vortrag von Eckart Meyners besucht habe und er mit kleinen Übungen gezeigt hat, wie einfach man bestimmte Strukturen im Körper lösen kann, um dadurch eine bessere Beweglichkeit zu erlangen, war ich neugierig.

 

Im letzten Jahr kam ich in den Genuss, unter Sinas Anleitung das Reiten mit der Franklin Methode zu testen. 

 

Da ich im Büro arbeite und überwiegend sitze, habe ich diverse "Wehwehchen". Unter anderem habe ich das Gefühl, dass mein kompletter Lendenbereich sehr steif ist, der Schulter-Nacken-Bereich ebenfalls. 

 

Ich berichtete Sina von meinen Problemchen und bat sie, dass wir darauf besonderes Augenmerk legen, da ich grade auf dem Pferd ebenfalls dazu neige, meinen Rücken sehr fest zu machen, was bewirkt, dass ich nachher vom Pferd steige und mich kaum noch bewegen kann.

 

Im Trab aussitzen konnte ich nie wirklich gut, ich hatte eher das Gefühl, dass ich mich noch mehr versteifen muss, um sitzen zu bleiben. Dass das nicht richtig sein kann, wusste ich bereits. Aus Sicht des Pferdes ist ein versteifter Reiter ja auch mehr als störend da oben drauf. 

 

Zuerst durfte ich einige Runden im Schritt reiten und ein Gefühl dafür bekommen, wie ich auf dem Pferd sitze und wie mein Körper sich dabei anfühlt. In der Reitstunde durchlief ich verschiedene Szenarien. Ich bekam zuerst einen Ball, den ich abwechselnd unter meine Sitzbeinhöcker legte. Anschließend folgten zwei Bälle, die ich rechts und links zwischen Oberarm und Oberkörper legte. Später folgte noch eine Rolle, die ich unter die Sitzbeinhöcker legte.... Immer mit einer Pause dazwischen um nachfühlen zu können, ob und was sich verändert.

 

Wir ritten erst im Schritt und später auch im Trab, mit und ohne Bälle/Rolle. 

 

Ich war erstaunt, was so ein kleines Hilfsmittel bewirken kann. Es fühlte sich an, als würde ich "im Pferd" sitzen, so intensiv war das Gefühl. Im Trab konnte ich plötzlich ohne Probleme sitzen bleiben und in der Bewegung des Pferdes mitschwingen, wie es sonst selten möglich war. Mein Pferd fing an abzuschnauben, was ein deutliches Zeichen für Entspannung und ein "so ist es angenehm" ist. Ich hatte endlich das Gefühl, mein Pferd in seiner Bewegung nicht mehr zu behindern und einzuschränken, sondern es unterstützen zu können. 

 

Nachdem ich die Bälle zwischen meinen Oberarmen und dem Oberkörper hatte, bin ich nicht mehr ständig mit dem Oberkörper nach vorn "gefallen". Ich konnte aufrecht sitzen bleiben, ohne mich verkrampfen zu müssen. 

 

Auch die Schmerzen im Lendenbereich waren nahezu verschwunden. Ich hatte das Gefühl, meine Hüften wieder lockerer bewegen zu können. Ganz weg waren die Einschränkungen noch nicht, aber ich konnte eine deutliche Verbesserung spüren.

 

Das Reiten mit der Franklin Methode - ich kann es jedem empfehlen! Wir tun uns und unseren Pferden einen großen Gefallen damit.“

 

 

 

 

 

Melanie, 19 Jahre

 

„Ich lernte die Franklin-Methode durch meine Reitlehrerin Sina Speth kennen. Als erstes wurde ich mit der Wasserrolle vertraut gemacht, die mir half, mein Becken nicht zu verkrampfen und damit lockerer im Sattel zu sitzen. Dadurch konnte auch mein Pferd freier in der Bewegung mitschwingen und es fiel ihm leichter, versammelt und rund über den Rücken zu laufen. Besonders geholfen haben mir die unter meine Oberarme geklemmten Bälle, da ich sehr dazu neige, mit meinen Ellenbogen in der Bewegung des Pferdes mitzuschwingen. Vor allem beim Springen sowie auch bei den Westerndisziplinen ist das eine Schwachstelle meinerseits, die Ellenbogen fest am Körper zu halten, wobei mir diese Übung sehr geholfen hat, dagegen zu wirken und meinen Sitz zu verbessern. Allgemein konnte ich durch die Franklin-Methode an meinem Sitzgefühl und meiner Sensibilität gegenüber meinem Pferd arbeiten.“ 

 

 

 

 

 

 

 

Astrid, 51 Jahre

 

„Unser Kurs mit Sina im Oktober 2017 war eine rundum positive Erfahrung. Die Kombination von Theorie, Übungen am Boden und vor allem dann zu Pferd, macht einem die körperlichen Zusammenhänge klar und deckt die eigenen Schwachstellen auf.

 

Bei den Übungen zu Pferd mit den verschiedenen Bällen ist das Vorher-Nachher Sitzgefühl teils sehr überraschend. Anschließend an das "Reiten wie auf Eiern" sitzt man danach deutlich balancierter im Sattel. Mein persönliches Highlight war das Reiten mit dem MT-Band um den Oberkörper. Auf einmal waren meine Schultern gerade und meine eher zu feste linke Hand konnte weich in der Bewegung mitgehen. Das Band habe ich mir dann auch geholt.“

 

 

 

 

 

 

Amelie Riß, 21Jahre, Neupotz

 

„Man hat das Gefühl, viel tiefer im Sattel zu sitzen und man spürt die Bewegung des Pferdes klarer, deutlicher.“

 

 

 

Anonym

 

„Ich habe gemerkt, dass mein Pony ohne meine persönlichen Defizite harmonischer läuft.“

 

 

Melanie, 37 Jahre

 

„Als ich von der Franklin-Methode erfahren habe, war ich sehr neugierig darauf.

 

Bei meiner ersten Stunde war ich extrem fasziniert, was mit meinem Körper geschah und wie entspannt mein Pferd unter mir lief.

 

Von da an war es um mich geschehen und ich wollte mehr darüber erfahren...

 

So kam ich an Sina, die nun genauer an den Blockaden meines Körpers arbeiten konnte.

 

Das Gefühl, nach der Rolle auf einmal am Sattel zu kleben und direkter am Pferd zu arbeiten, kann ich nur empfehlen.

 

Für mich der richtige Weg, denn durch einen guten Sitz bekommt man ein entspanntes Pferd.

 

Durch das gezielte Training mit Sina sind jahrelange Rückenschmerzen nun passé.“

 

 

 

Marius, 18 Jahre

 

„Durch die Bälle ist man in einer Bewegung mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd.“

 

 

 

Aliya, 16 Jahre,

 

„Anfangs ist das Benutzen der Bälle ungemütlich und ungewohnt, doch wenn man die Bälle dann entfernt und „normal“ weiterreitet, merkt man einen großen und vor allem positiven Unterschied.“

 

 

 

Jana, 20 Jahre

 

„Durch die Benutzung der Franklin Bälle wurde mein Sitz deutlich verbessert. Anfangs war es sehr ungewohnt, auf den Bällen zu sitzen. Im Nachhinein fühlte es sich an, als wäre ein großes Loch im Sattel. In meinem Training sind die Franklin-Bälle gar nicht mehr weg zu denken. Sie helfen meine täglichen Rückenschmerzen zu lindern.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ulrike, 51 Jahre

 

„Die Benutzung der Bälle ist anfangs sehr ungewohnt. Aber man lernt, besser in sich zu fühlen. Mein Sitz und meine Gewichtshilfen wurden damit deutlich verbessert. Ich benutze sie regelmäßig in meinem täglichen Training.“

 

 

 

Annette, 46 Jahre

 

„Mit Hilfe der Franklin Methode kann ich festgefahrene Muster aufbrechen und die Wahrnehmung wieder zurückholen.

 

Bereits nach 5 Schritten mit der Luftrolle verlängert mein Pferd seinen Schritt deutlich!

 

Mit Hilfe der Sitzrolle passe ich mir meinen Sattel an. Er ist dann wie für mich geformt.“

 

 

 

Tanja, 51 Jahre,

 

„Bevor ich etwas gemerkt habe, waren die Kommentare der Außenstehenden: „Ihm gefällt es“ und „er läuft gleich ganz anders....“

 

Mit dem Reiten der Rolle habe ich viel mehr Bewegung im hinteren Rücken bei mir wahrgenommen. Danach saß ich tatsächlich wie in einem Loch im Sattel.“